Analyse ist immer die Basis für nutzerfreundliche Interaktion.

UI ist ein Projekt. UX ein Prozess.

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1. Mehr Zeit in die Analyse stecken

Zielgruppe, Angebot, Nutzererlebnis, Ziele, Benchmarking mit vorhandenen Daten: Die Auswertung der jeweils zum Einsatz kommenden Statistiksoftware wird häufig nur oberflächlich und unregelmäßig genutzt, obwohl sie die Basis für jede UX-Optimierung ist.

2. Testen, Testen, Testen

Vor der Konzeption, während der Realisation und erst recht während des laufenden Betriebs: A/B-Testings und andere Formen machen UX-Entscheidungen sicher.

3. Emotionen in den Fokus

Der Mensch steht im Mittelpunkt herausragender UX-Konzepte. „Wie „fühlt“ sich die Seite an? Muss ich etwas entgegen meines gelernten Benutzens tun? Sind Gewohnheiten und gerätespezifische Nutzung (Wischen, Scrollen, Tippen) berücksichtigt?

4. First: Content! Second: Content!

Er ist der Grund, warum das digitale Angebot überhaupt besucht wird. Seine inhaltliche Relevanz und Struktur müssen den Nutzer auch emotional ansprechen, einen Mehrwert bieten und lesefreundlich gestaltet werden.

5. Bewegung ausnutzen

Bewegung wird in guter UX nicht als Selbstzweck eingesetzt, sondern um die Bedienbarkeit und das Lernen der Funktionen zu unterstützen. Passend und dezent eingesetzt, wirken Bewegungen unterbewusst und bringen das Nutzerlebnis auf ein neues Niveau.

(c) POWER+RADACH werbeagentur aachen

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